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Friedrich-Alexander-Universität Lehrstuhl für Informatik 7 CS7
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    Nebenläufigkeit in zeiterweiterten Benutzungsmodellen zum Test im Automotivebereich

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    Nebenläufigkeit in zeiterweiterten Benutzungsmodellen zum Test im Automotivebereich

    Titelbild: Nebenläufigkeit in zeiterweiterten Benutzungsmodellen zum Test im Automotivebereich

    Projektbeschreibung

    Moderne Fahrzeuge werden mit vielen Funktionen ausgestattet, die beispielsweise den Verbrauch verringern, erhöhten Komfort bieten oder die Sicherheit für den Fahrer und die Mitfahrer erhöhen. Eine solche Funktion ist meist über das gesamte Fahrzeug verteilt. Die Funktionsteile werden dabei parallel ausgeführt und tauschen Informationen untereinander und mit anderen Systemen aus, um die gewünschte Funktionalität zur Verfügung zu stellen. Nimmt der Verteilungs- und Vernetzungsgrad einer Fahrzeugfunktion zu, so erhöht sich auch deren Komplexität. Ungeachtet der Komplexitätssteigerung muss sich die Funktion jedoch immer entsprechend den Anforderungen verhalten und im Notfall in einen sicheren Zustand übergehen, um den Fahrer, die Beifahrer und andere Personen vor finanziellen und/oder körperlichen Schäden zu bewahren. Testen stellt eine Möglichkeit dar, mit der sich während der Entwicklung einer Fahrzeugfunktion überprüfen lässt, ob sie sich entsprechend ihrer Anforderungen verhält. Fehler können dadurch frühzeitig aufgedeckt und durch geeignete Maßnahmen behoben werden, sodass sie in der finalen Version der Funktion nicht mehr enthalten sind. Statistisches Testen mit Benutzungsmodellen stellt eine modellbasierte Methode dar, mit der komplexe Funktionen getestet werden können.

    Das Ziel des Projekts ist es, ausgewählte Fahrzeugsysteme mittels Benutzungsmodellen zu testen. Dabei sollen insbesondere nebenläufige Aspekte des zu testenden Systems (system under test, SUT) berücksichtigt werden, sodass sich eine Verbesserung des gesamten Testprozesses ergibt. Es sollen entsprechende Konzepte definiert und umgesetzt werden, die es ermöglichen, effizient mit nebenläufigen Aspekten während der Modellerstellung, -analyse und Testfallgenerierung umzugehen.

    Projektdauer:

      2012-10-01 – 2016-03-31

    Projektmitglieder:

    Prof. Dr.-Ing. Reinhard German
    Dr.-Ing. Daniel Homm

    Mitwirkende Institutionen

    AUDI AG
    INI.FAU

    Verwandte Publikationen

    1. Florian Bock, Daniel Homm, Sebastian Siegl und Reinhard German, „A Taxonomy for Tools, Processes and Languages in Automotive Software Engineering,“ Computer Science & Information Technology, pp. 241-256, Januar 2016
    2. Daniel Homm und Reinhard German, „Analysis of Hierarchical Semi-Markov Processes with Parallel Regions,“ 18th International GI/ITG Conference on Measurment, Modelling and Evaluation of Computing Systems and Dependability and Fault-Tolerance (MMB & DFT 2016), Münster, Germany, April 2016 (erscheint)
    3. Daniel Homm, Jürgen Eckert und Reinhard German, „Combining Time and Concurrency in Model-Based Statistical Testing of Embedded Real-Time Systems,“ Software Engineering and Formal Methods, Berlin Heidelberg, York, United Kingdom, pp. 22-31, 2015
    4. Daniel Homm, Jürgen Eckert und Reinhard German, „Concurrent Streams in Markov Chain Usage Models for Statistical Testing of Complex Systems,“ 30th ACM Symposium On Applied Computing (SAC 2015), Salamanca, Spain, 2015
    Lehrstuhl Informatik 7 (Rechnernetze und Kommunikationssysteme)
    Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

    Martensstr. 3
    91058 Erlangen
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